Paartherapie gesucht?

Dann hätte ich vielleicht einen Tipp für Sie …

Der Blick hinter die Kulissen:

Bescheid wissen, sicher vorwärtsgehen –

und dabei weder Zeit noch Geld verschwenden!

Händchenhaltendes Paar auf einem Drahtseil gehend.

Ein Freitagnachmittag und -abend mit Aha-Effekt

in Neusäß bei Augsburg

für maximal vier Paare

rund um die Themen

Ehe- und Paartherapie

Ehe- und Paarberatung

Paar- oder Partnerschaftscoaching

bevor Sie sich auf die Suche machen

(und auch, wenn Sie sich von einem neuen Anlauf ein besseres Ergebnis erhoffen).

– alle Beziehungskonstellationen und Geschlechtsidentitäten –

Für Ratsuchende aus den Regionen

Augsburg, Aichach, Donauwörth, Dillingen, Günzburg, Neuburg a. d. Donau, Nördlingen, Schrobenhausen, Ingolstadt, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Ulm, Krumbach, Mindelheim, Memmingen, Schwabmünchen, Landsberg, Kaufbeuren, Kempten, Weilheim-Schongau, Fürstenfeldbruck, München … und darüber hinaus!

DIESES ANGEBOT IST AB MITTE MÄRZ 2026 REGULÄR BUCHBAR!

WENN SIE SICH SCHON JETZT DAFÜR INTERESSIEREN, MIT EINIGEN UNVOLLKOMMENHEITEN LEBEN KÖNNEN UND MIR ALS PROBEKLIENT:INNEN BEIM „FEINSCHLIFF“ HELFEN MÖCHTEN, MELDEN SIE SICH GERN BEI MIR!

WAS KOSTET IHRE TEILNAHME ALS PROBEKLIENT:INNEN?

1) 40 € für Ihr örtliches Tierheim und 40 € inkl. MwSt. Aufwandgebühr für mich

2) Ihr kitisches Feedback

3) Ihre Zeit von 15:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr und die Fahrt zu mir

Als Plus erhalten Sie eine kostenfreie telefonische Nachbetreuung und meine Unterstützung bei der Auswahl der für Sie richtigen Paarbegleitung.

Für Details fordern Sie bitte unverbindlich mein Info-Blatt an.

Meine Kontaktdaten siehe bitte ganz unten auf dieser Seite oder unter:

Meine Praxisöffnungszeiten

Noch einige Sätze zu den verwendeten Begriffen:

Die „Ehe“ wird der Einfachheit halber von meinen Kolleg:innen und mir meist unterschlagen. Wir sprechen und schreiben in der Regel nur von Paarberatung, Paarcoaching und Paartherapie.

Paarbegleitung oder Paararbeit sind allgemeine Bezeichnungen, wobei keine Gemeinsamkeiten und Unterschiede berücksichtigt werden.

Begleiter:in und Begleitung sind gänzlich neutral und passen auch für Beratung, Coaching und (Psycho-)Therapie. Dank ihnen kann man nervige Wortwiederholungen vermeiden.

Was habe ich Ihnen an diesem Freitag anzubieten?

Ein psychologisches Arbeiten außer der Reihe, das Erfahrungen mit Ihnen teilt, die Sie erst noch machen werden.

Heißt:

Sie sind vorher schlauer, nicht hinterher!

Mit diesem Projekt hatte ich mir viel vorgenommen, auch in „moralischer Hinsicht“. Denn bevor ich überhaupt anfangen konnte, ein passendes Programm auszuarbeiten, musste ich vorbehaltlos Ja sagen können zu diesen

Drei Gewissens-Fragen

Könnte Der Blick hinter die Kulissen

  • eine solide Grundlage sein und einen festen Stand vermitteln, so dass „psychologische Wegelagerer“, Selbstdarsteller:innen und Pseudo-Zertifizierte keine Kasse machen? So sind beispielsweise tonnenweise positive Rezensionen kein Nachweis für Qualifikation!
  • sich für so manches Paar als der richtige Impuls zur richtigen Zeit erweisen, um das Beziehungsboot mit nur minimaler Unterstützung durch gut ausgebildete Kolleginnen und Kollegen wieder flott und auf Kurs zu bekommen?
  • womöglich gar – selbst bei schwereren Konflikten – etliche Termine einsparen helfen? (Und wenn ich von etlichen Terminen spreche, meine ich nicht nur zwei oder drei …)

Da Sie dies gerade lesen, ist klar, wie die Antworten ausgefallen sind!

Damit Sie sich ein ungefähres Bild machen können, hier ein knapper, aber ausreichend ausführlicher

Einblick, Ausblick, Überblick

Für die jeweiligen Kategorien leite ich mit einigen Sätzen oder einer kleinen Story ein und führe Beispiele für Fragen und Themen an:

Lieber Himmel! Was kommt da auf uns zu?!

Mit diesem Ausruf habe ich in Worte gefasst, was so direkt nur selten ausgesprochen wurde, aber umso spürbarer zwischen den Zeilen mitschwang: Verunsicherung.

Denn alles, was ich für Sie zusammengetragen habe, basiert auf den Fragen von Anrufer:innen aus der Zeit, als ich nicht arbeiten konnte, sowie einigen Ergänzungen.

Es sind Fragen, die vielleicht auch Sie umtreiben und deren Beantwortung Ihnen zu mehr Selbstbewusstsein und Souveränität in Paarberatung, Paarcoaching oder Paartherapie verhelfen soll.

Informationen dringend gewünscht!

Hier beispielhaft ein Telefonat von Ende 2015, das mir lebhaft im Gedächtnis geblieben ist. Er spiegelt die Situation, in der sich viele Paare befinden, eindrücklich wider:

„Und Sie können nicht sagen, wann Sie die Praxis wieder öffnen?“

„Leider nein.“

„Aber wir wissen überhaupt nicht, auf was wir uns da einstellen müssen. Wir kennen niemanden und haben keine Ahnung, nach wem wir suchen sollen.“

„Mich kennen Sie ja auch nicht. Und auch wenn das Paar D. gute Erfahrungen mit mir gemacht hat, heißt das noch lange nicht, dass das auch für Sie zutreffen muss. Keine Paarsituation lässt sich mit der anderen vergleichen. Wir können aber gern zusammen schauen, wer in Ihrer Gegend für Sie infrage kommen könnte.“

„Hm, ja, das ist nett … aber könnten Sie uns vielleicht trotzdem ein bisschen beraten? Jetzt am Telefon? Oder später oder die nächsten Tage? Wie das so abläuft in einer Paartherapie? Wir wären Ihnen da echt dankbar.“

„Was möchten Sie denn wissen?“

„Was wir da so lesen, ist uns zu schwammig. Damit können wir nicht viel anfangen.“

„Was meinen Sie?“

„Ja, das sind halt allgemeine Informationen, aber eben nichts Genaues. Wir können uns darunter nichts vorstellen.“

„Haben Sie mir einige Beispiele? Was bereitet Ihnen Bauchschmerzen oder Kopfzerbrechen?“

Das hört ja gar nicht mehr auf!

Was dann kam, hing buchstäblich an einem Faden. Eine Frage holte die nächste, und etwa drei (!) Stunden später waren meine beiden Anrufer:innen bestens geschult.

Nicht, um die dann ausgesuchte Kollegin oder den ausgewählten Kollegen mit den erworbenen Kenntnissen an die Wand zu drücken (was bei kompetenten Begleiter:innen ohnehin nicht gelingen wird), sondern um sich – unter anderem – der Gruben und Fallstricke auf beiden Seiten bewusst zu sein und nach Möglichkeit besser durch den Prozess einer Paararbeit zu kommen.

Diese drei Stunden waren als ausgesprochen nützlich empfunden worden, jedenfalls, wenn man dem Feedback meiner Gesprächspartner:innen Glauben schenken darf.

Und schließlich wurden sie der Zündfunke für die Idee, ein Programm auszuarbeiten, das noch weitere Punkte berücksichtigt:

Der Blick hinter die Kulissen

Mit Informationen, die nicht auf dem psychologischen Wühltisch des Internets und auch nicht auf dem Buchmarkt zu finden sind.

Dazu die Gelegenheit, sich mit jemandem auszutauschen, der kein Blatt vor den Mund nimmt, das Kind beim Namen nennt und Brauchbares mit nach Hause gibt, ohne dass ein Paar auch nur ein Körnchen von sich preisgeben muss.

Nur keine Hemmungen!

In Der Blick hinter die Kulissen schauen wir uns die Kriterien und Rahmenbedingungen einer Paararbeit an, befassen uns aber auch mit dem teils sehr „Speziellen“, das zwangsläufig damit verbunden ist.

Zum Konzept meines Angebotes gehört es, dass Sie mich alles fragen können und dürfen, was Ihnen durch den Kopf (und vielleicht auch mit Grummeln durch den Magen) geht.

Passen muss ich nur dann, wenn es mir an Kenntnissen fehlt und ich erst einmal recherchieren muss. Oder wenn mir eine Frage zu sehr unter die Gürtellinie geht.

Fragen können Sie natürlich immer, schließlich können Sie nicht wissen, auf welcher Höhe bei mir der Gürtel hängt. Aber sonst gibt es nichts, worüber wir nicht reden könnten.

Wissen

Die Vermittlung verständlichen Wissens ist das Herzstück unseres Freitags (das „Filetstück“ folgt vier Überschriften weiter):

Hierfür möchte ich mit Ihnen in Themen abtauchen, die für Klientinnen und Klienten unbekanntes und mitunter auch „vermintes“ Gelände sind.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf wird Ihnen so manches, was Ihnen bei sich selbst und oder bei Ihren künftigen Begleiter:innen begegnen wird (oder begegnen könnte), klarer, fassbarer, verständlicher und plausibler erscheinen, was wiederum dazu beitragen wird, dass Sie besser einschätzen können, wie der Hase gerade läuft.

Sie sitzen mit am Steuer und gestalten Ihre Termine aktiv(er) mit!

Themen- und Fragen-Beispiele:

  • Eine Paararbeit hat auch immer etwas „Heikles“ an sich. Wie aber gehen Paarbegleiter:innen mit diesem Heiklem um? Und auch Sie als Klientinnen und Klienten? Was soll man überhaupt darunter verstehen, um welche Aspekte geht es dabei?
  • Ist die Arbeit mit zwei Berater:innen/Therapeut:innen/Coaches, etwa einem Ehepaar, zielführender? Was könnte dafür, was dagegensprechen?
  • Gibt es im Vorfeld eine Möglichkeit, Kompetenz und echte Leidenschaft für den Beruf der Paarbegleitung zu erkennen, jenseits von Ausbildungszertifikaten und Internetbewertungen?

Ein weiterer und eminent wichtiger Punkt, dem ich mit Ihnen zusammen nachspüren will, ist die Überzeugung fast aller Menschen:

Beziehung kann man, Beziehung geht von allein. Oder etwa nicht?

Nein, für gewöhnlich nicht.

Das ist die vielleicht größte Illusion, mit der wir uns in partnerschaftlichen und auch sonstigen zwischenmenschlichen Verbindungen das Leben gegenseitig schwer machen.

Denn kaum jemand kann Beziehung … einfach so. Aber unbewusst erwartet und fordert es der eine vom anderen – und umgekehrt. Diese irrige Vorstellung treibt in unzähligen Köpfen ihr Unwesen (in meinem früher auch).

Wir schauen sie uns einmal ganz genau an und verfrachten sie dorthin, wo sie hingehört: Auf den Friedhof der ausrangierten Glaubenssätze!

Was ich Ihnen hier nur in einer allgemeinen Kurzbeschreibung vorstellen kann, umfasst tatsächlich viel mehr:

In gewisser Hinsicht ist es mein Best of Paartherapie, mit dem ich bereits in der ersten Sitzung arbeite!

Das persönliche Kennenlernen – eine sensible Zeit

Keine Frage:

Ein Vorab-Telefonat mit einer Begleiterin oder einem Begleiter kann bereits einen ersten positiven Eindruck vermitteln. Dennoch wissen Sie damit noch so gut wie nichts.

Die Phase, in der Sie sich das erste Mal von Angesicht zu Angesicht begegnen, ist deshalb eine alles entscheidende und eine Hopp- oder Top-Situation.

Ich gebe Ihnen Tipps, wie Sie für sich mit Herz und Hirn erkennen können, ob Sie für weitere Termine wiederkommen wollen oder sich noch anderweitig umsehen sollten.

Und wir besprechen Situationen, in denen es schon auf diesen ersten Metern unerwartet zügig gehen kann, aber ebenso, warum solche Rapid-Lösungen mit Vorsicht zu genießen sind.

Schnelle Ergebnisse sind so manches Mal mehr Schein als Sein, was nicht Sinn und Zweck einer Paarbegleitung sein kann.

Themen- und Fragen-Beispiele:

  • Wie sollte ein erster Kontakt für eine Arbeit, die unter Umständen sehr tief gehen kann, in Grundzügen ablaufen?
  • Worauf sollten Sie besonders achten?
  • Warum sollte es – so jedenfalls meine Meinung und die etlicher Kolleg:innen – schon beim ersten Zusammentreffen etwas direkter zur Sache gehen, das heißt:

Klar ausgesprochen, was man als Ehe- und Paarbegleiter:in eindeutig erkennen kann und es dann auch verständlich aufzeigen sollte?

  • Weshalb sollten Sie nach Möglichkeit bereits mit ein, zwei oder drei kleineren Erfolgserlebnissen nach Hause fahren?

    Wieso also halte ich, mit Blick auf die zwei letztgenannten Punkte, ein reines Beschnuppern, Erörtern der Paarschwierigkeiten und Bestimmen des Ziels nicht nur für kreuzlangweilig, sondern sogar für einen schlechten Dienst, den man seinen Klient:innen da erweist?

Andererseits:

Hat die Geschichte auch kritische Aspekte, die Sie kennen sollten? Und welches Verhalten am Ende eines solch erfolgreichen ersten Termins ist für seriöse Anbieter:innen psychologischer Leistungen ein absolutes Muss? Warum?

  • Wie können Sie außerdem schon zu diesem frühen Zeitpunkt auf faire Weise herausfinden, ob ein Berater oder eine Therapeutin oder ein Coach, und zwar unabhängig von Sympathie und der berühmten Chemie, mit einiger Wahrscheinlichkeit die für Sie richtige Begleitung ist?
  • Was können Sie tun, wenn der eine Partner das erste Gespräch als ausgesprochen angenehm empfunden hat, der andere Partner jedoch nicht oder nicht in gleichem Maße?

Die Arbeitsphase: Es geht los

Unter dieser Überschrift summiert sich so einiges, was oft als „normal“ oder wenig problematisch angesehen wird, aber dennoch im Untergrund erhebliche Schwierigkeiten bereiten und massiv in eine Paararbeit hineinstören kann.

Hierauf werden wir ein achtsames Auge werfen, die jeweiligen Themen be- und ausleuchten und schauen, wie Sie für sich persönlich damit umgehen können.

Themen- und Fragen-Beispiele:

  • Der Kabarettist Rüdiger Hoffmann würde vielleicht so einsteigen:

Ich weiß gar nicht, ob Sie’s wussten …

… aber für Sie als Ratsuchende kann es nur von Vorteil sein, wenn es engagierten Begleiter:innen „egal“ ist, ob Sie weiterkommen oder nicht. Und ob Sie aktiv mitarbeiten – oder nicht.

Ich werde Ihnen erläutern, warum diese scheinbar widersprüchliche Haltung Ihnen am meisten hilft. Und ich schlage vor, wie Sie reagieren können (und sollten), wenn Sie etwas anderes wahrnehmen.

Fast jede Begleiterin und jeder Begleiter ist, trotz guter Ausbildung und besseres (Kopf-)Wissen, bereits in diese spezielle Falle getappt.

Ich selbstverständlich auch.

Weitere Fragen:

  • In welchem Rhythmus ist Paararbeit sinnvoll, wie kommt man gut voran? Was hat sich für meine Klient:innen bewährt, und wovon rate ich dringend ab?
  • Wie viel Zeit pro Termin schlage ich für welche Konflikthemen und in welchen Phasen der Paararbeit vor? Aus welchen Gründen?
  • Warum möchte ich Sie ermuntern, dass auch Sie als Klient:innen eine Sitzung einmal vorzeitig beenden und den Nachhauseweg antreten? (Sonst bringen Begleiter:innen die Sitzung vor der regulären Zeit zu einem Ende, wenn sie dies für sinnvoll halten.)

In welchen Situationen kann dies empfehlenswert sein, in welchen ist es unabdingbar?

Noch so ein Thema, das meist auf wenig Begeisterung stößt:

Hausaufgaben

Welch ungeliebtes Wort!

Klingt nach schlechter Laune und Plackerei an sonnigen Nachmittagen, die man als Kind und junger Mensch am Schreibtisch zubringen musste.

Wie wär’s mit:

Umsetzen des im Paartermin Erarbeiteten?

Nein, zu bürokratisch. Egal. Sie wissen, was ich meine. Es geht um das, was alle wissen oder zumindest ahnen:

Paararbeit nur in der Theorie ist kaum wirksam.

Sprechen wir deshalb über Hausaufgaben, die damit verbundenen Chancen für Ihr Weiterkommen und – ja, das gehört auch dazu – ihre Tücken.

Hausaufgaben sind immer ein heißes Eisen und bergen reichlich Konfliktstoff. Und dies gleich auf mehreren Ebenen.

Gut also, wenn Sie darüber Bescheid wissen.

So können Sie rechtzeitig gegensteuern und verheddern sich erst gar nicht im Gestrüpp des Allzumenschlichen – Ihres ganz persönlichen Allzumenschlichen und auch des Allzumenschlichen von Begleiterin oder Begleiter.

Der Abschluss der Begleitung und „The time after“

Damit Sie gut durch diese Zeit kommen, erhalten Sie Empfehlungen zu den Dos und Don’ts für die Wochen und Monate, die auf eine erfolgreiche Paararbeit folgen, so dass Sie das Erreichte bestmöglich bewahren und festigen können.

By the way:

Auch eine friedlich verlaufende Trennung fällt unter die Kategorie erfolgreich!

Folgende Fragen und Antworten decken dabei das Wesentliche ab:

  • Wie geht es nach der letzten Sitzung weiter?
  • Welche Möglichkeiten bieten sich an, wie haben sie sich bewährt, was sind meine Erfahrungen?
  • Was würde ich Ihnen empfehlen?

Aber …

… da ist noch etwas, das ich Ihnen an diesem Freitag unbedingt vorstellen will.

Es ist eine Kategorie für sich und steht deshalb auch für sich allein. Bei mir läuft es unter der Überschrift:

Wenn der Klient die Beraterin berät

Dieser Punkt ist wahrhaftig eine „heiße“ Sache!

Ahnungslos und gut vorbereitet geht man als Paartherapeutin in eine Sitzung, arbeitet mit einem katastrophal zerstrittenen Paar an einem seiner vordringlichen Themen … und plötzlich, mit einem Schlag, ist alles anders!

Erst viel später begreift man – Häppchen für Häppchen –, was diesen kolossalen Umschwung verursacht haben muss.

Der Klient hatte etwas zu seiner Partnerin gesagt, das im ersten Moment nicht sonderlich aufregend klang, sich aber als Sprungbrett in ein wesentlich verständnisvolleres und vertrauteres Miteinander erwies.

Und es war das Wieder- und Neuentdecken der Liebe, die beide einmal verbunden hatte.

Bewusst war dies Herrn K. nicht gewesen. Und mir zunächst auch nicht.

Wichtig im Nachgang war nur, dass ich doch noch hatte entschlüsseln können, was geschehen war. Mehr und mehr war mir im Laufe der Zeit klar geworden:

Ich war durch die Äußerung von Herrn K. und die Reaktion seiner Frau im treffendsten Sinne gut beraten worden.

Für mich als Paartherapeutin war es eine Sternstunde gewesen, deren Einsichten und Erkenntnisse ich an Sie weiterreichen will!

Wann und wie lange werden wir miteinander arbeiten?

Mit Ausnahmen wie Feiertage und Urlaub immer freitags von 15:30 bis ca. 20:00/20:30 Uhr inkl. Pausen.

Sie möchten sich anmelden?

Dann rufen Sie mich bitte an oder schreiben mir eine E-Mail, um Ihren Platz zu buchen – ich maile Ihnen einige (unkomplizierte) Hinweise für Ihre Teilnahme.

Im Anschluss überweisen Sie bitte 25 € an Ihr nächst gelegenes Tierheim und geben mir kurz Bescheid. Damit ist Ihr Platz verbindlich reserviert. Ich setze mich mit dem Tierheim in Verbindung, informiere es über das Projekt und bitte es, mir den Zahlungseingang zu bestätigen. Für diesen Reservierungsvorgang halte ich Ihren Platz für vier Werktage frei.

Sollte mein Angebot nicht dem entsprechen, was Sie sich vorgestellt haben, können Sie nach ca. 75 Minuten Schnupperzeit in der ersten Pause abbrechen.

Damit Ihre Spende in Höhe von 25 € auch für Sie gut angelegt ist, bleiben wir in Kontakt. Sie erhalten ersatzweise eine kleine Dienstleistung von mir, die bisher immer als sehr hilfreich empfunden wurde.

Möchten Sie weiterhin den Nachmittag und Abend mit mir und den anderen Teilnehmenden verbringen, bitte ich in dieser ersten Pause um eine Barzahlung von 150 € (ich kann herausgeben).

Die Hälfte dieses bar bezahlten Betrages wird von mir innerhalb von drei Tagen an das Tierheim überwiesen; Ihre Daten sind dort bereits durch Ihre Spende von 25 € bekannt.

Hierüber erhalten Sie von mir eine Spendenbestätigung, und rechtzeitig für Ihre Steuererklärung eine Spendenbescheinigung von insgesamt 100 € durch den Verein.

Über 75 € inkl. Mwst., die für meine Kasse bestimmt sind, stelle ich Ihnen eine Quittung aus und übergebe Ihnen dann auch gleich Ihre Unterlagen für zu Hause.

Der Blick hinter die Kulissen kostet also pro Paar insgesamt 175 €.

Nachdem wir den Papierkram erledigt haben, starten wir für den Rest des Nachmittags und für den Abend richtig durch!

Kontakt

info[at)konflikte-und-chancen.de

0821 / 327 92 06

Wo fahren Sie hin?

In die Mühlbachstr. 58 in Neusäß-Ottmarshausen.

A8, B2, B17 und B300 sind nur einige Minuten entfernt. Parkmöglichkeiten sind vorhanden.

Der Bus hält in Hausnähe.

Details siehe bitte unter Anfahrt.

Ich freue mich auf Sie und auf Ihre interessierten Fragen!

Ihre
Jutta Kiegeland